Hallo Luigi,
ich erlaube mir mal als vergangener "Ersttäter" einen Kommentar abzugeben. Ich finde dies eine sehr interessante Route. Ich hoffe, ich habe Dich mit meinem Kommentar in einem anderen Forum nicht zu sehr schockiert und deshalb von Etosha abgehalten. Man kann von Etosha denken was man will (touristische Camps, Menschenmassen am Wasserloch Okaukuejo zu bestimmten Jahreszeiten etc.), dennoch sollte man als Ersttäter die von mir angesprochene "Kröte" schlucken und sich auf die Pirsch in Etosha begeben. Du entdeckst auch ruhige Fleckchen und kannst die Freude beim Entdecken der Tiere in den frühen Morgenstunden oder später am Abend richtig in Dir spüren (Mir geht da zumindest immer das Herz auf). Auch wenn ich den Krüger bevorzuge, wenn ich in Namibia bin, muss es für mich auch in die Etosha gehen. (Tiere eben) Also überleg das evtl. noch mal. Zu Gunsten von Etosha würde ich mir überlegen evtl. den Süden mit Mariental ein anderes Mal zu machen. Vielleicht dann Kombi FRC und KTP. Diesen "Fehler" haben wir beim ersten Mal gemacht. Wir hätten uns auf den Norden mit mehr Erongo und Swakopmund konzentrieren sollen und den Süden mit FRC und KTP zu einem späteren Zeitpunkt "abgrasen"
Zu Erongo Plateau: Wir waren auf der dortigen Farm Eileen. Die Tochter des Hauses managed ja das Camp. Ein traumhaftes Fleckchen Erde dort. Schade, Ihr seit nur eine Nacht. Evtl. nicht am Atlantik entlang, sondern direkt zur Spitzkoppe und dann 2 Nächte Plateau Camp ?
Dies nur meine kleinen Anmerkungen nach meiner Namibia Ersttäter Tour. Aber da kommen bestimmt noch tolle Tipps.
Serengeti