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29.06.2017 10:52
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pegasus unterwegs
• Rock-Dassie | 46 Beiträge
Expeditionsmobil bei der Arbeit
Nicht alle Wege in Botsuana sind geteert, obwohl für unsere Vorstellung schon viel zu viele. Die Pisten werden in der Regenzeit dann anspruchsvoller zum Fahren und rechtfertigen ein geländegängiges Fahrzeug. Dank der Stärke und der Ausrüstung von Globi können wir gelegentlich auch einheimische LkWs aus dem Dreck ziehen.
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10.07.2017 11:00
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pegasus unterwegs
• Rock-Dassie | 46 Beiträge
Radwechsel im Off
Jeder hat mal einen Platten, sogar Globi. Der erste Radwechsel off road ist nicht ganz das gleiche wie der geübte Radwechsel in der Werkstatt. Aber anders als in Europa hat es immer sofort viele Menschen, die bereit sind zu helfen. Trotzdem sind die Räder nicht ganz leicht zu handhaben, 200kp können nicht mit einer Hand bewegt werden.
Habe auch schon ein M10 eingefahren, war aber fast dicht und ich musste nur alle 23 Tage etwas Luft nachfüllen- Fuhren so noch ca, 2000Km bis zu einem Tire_Center.
Ich habe im Film nicht verstanden, wo habt ihr in Maun die Spur einstellen lassen?
Gruss Kurt
Afrika - eine Liebesgeschichte - Drama & Lovestory - das volle Programm
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11.07.2017 07:42
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pegasus unterwegs
• Rock-Dassie | 46 Beiträge
@Crazy Zebra Es gibt in Maun einen Spezialisten für Spur einstellen, er hat einen kleinen Laden im Indurstriegebiet und wird von einem Inder betrieben.
Die Campsite im Tsodilo Hill ist eigentlich geschlossen und ausserhalb wurde eine neue gebaut. Die Neue liegt jedoch nicht sehr schön und war für uns zu klein, deshalb haben wir die Ranger gefragt, ob wir auf der alten im Park stehen bleiben dürfen. Da ist natürlich absolut keine Infrastruktur, aber das störte uns nicht. ist wie freistehen einfach im Park. sehe empfehlenswert. Gruss Peter
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17.07.2017 14:19
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pegasus unterwegs
• Rock-Dassie | 46 Beiträge
Ein Magirus Deutz kann nicht schwimmen
Marion und Tom fahren mit ihrem Oldtimer Magirus Deutz seit bald 30 Jahren durch Afrika. Wir haben sie in Maun getroffen und konnten mit ihnen über ihre Erlebnisse reden. Sie haben in den Jahren so Einiges erlebt. Auch nach Rückschlägen ging es immer wieder irgendwie weiter. Wir haben zwei in sich ruhende Menschen erlebt.
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24.07.2017 09:30
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pegasus unterwegs
• Rock-Dassie | 46 Beiträge
Erdmännchen hautnah, beim Ringen und Fressen
Alle Menschen finden Erdmännchen extrem putzig, auch Gabi. In Botsuana hatten wir endlich Gelegenheit diese niedlichen Tiere hautnahe zu beobachten. Eine Familie mit Kleintieren und den letztjährigen Geschwistern. Sie beschützen sich gegenseitig und sind auch sonst sehr sozial, allerdings wenn es um die Futterverteilung geht, kennen sie keine Geschwisterliebe mehr.
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31.07.2017 11:56
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pegasus unterwegs
• Rock-Dassie | 46 Beiträge
Das Okavangodelta von unten und oben
Das afrikaweit bekannte Delta des Okavango ist im Sommer eher eine Sumpflandschaft mit sehr vielen Flussarmen. Ohne Führer wären wir auf diesen Armen total verloren gewesen und würden vermutlich heute noch umhertreiben. Die visuellen Eindrücke waren jedoch überwältigend und wir sind froh, dass wir diese Gefahren auf uns genommen haben. Aus der Luft konnten wir alles dann noch als «Helicopter View», wie unsere alte Branche das bezeichnet, beobachten.
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08.08.2017 16:29
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pegasus unterwegs
• Rock-Dassie | 46 Beiträge
Flusspferde am Khwai River
Flusspferde sind gross und sehen nicht wirklich aggressiv aus, aber die meisten tödlichen Unfälle mit Tieren in Afrika geschehen mit Flusspferden. Wir haben sie trotzdem von sehr nahe 24h lang beobachten können. Dabei mussten wir uns auch mit Globi etwas durch die Büsche schlagen.
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09.08.2017 11:18
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Emanuel
• Leopard | 141 Beiträge
Uns werden die BOT Parks langsam zu teuer und zu komliziert zu buchen. Damals bekamen wir im Chobe (Savuti) keinen Platz und mussten in einem Tag von Norden nach Süden durch fahren. Gesehn haben wir dabei auch kaum ewtas.
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09.08.2017 11:35
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Crazy Zebra
• Admin | 2.556 Beiträge
Ja leider!
Aber was mich sehr beunruhigt für die Zukunft.
In Südafrika wird massiv in sogenannte Luxuscampsites investiert. Will heissen, jede Campsite bekommt eigene Dusche, Toilette und Kochnische mit Strom.
Die Auswirkung sind schon merklich spürbar, bei einigen NP-Fees, um dies Bauten zu finanzieren. Besonders für Ausländer wie uns,dürfte es in Zukunft das Campieren merklich teurer werden.
Gruss Kurt
Afrika - eine Liebesgeschichte - Drama & Lovestory - das volle Programm
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12.08.2017 18:24
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pegasus unterwegs
• Rock-Dassie | 46 Beiträge
Fahren auf durchnässter Piste
Während der Regenzeit kann die beliebte Salzpfanne schon mal sehr gefährlich sein. Zum Teil rutschten wir ziemlich auf der durchnässten Salzpiste, zum Teil mussten wir andere Touristen aus dem Morast befreien helfen. Auch körperlich durften wir hier wieder einmal etwas arbeiten, damit wir durch die Büsche kamen.
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17.08.2017 17:02
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pegasus unterwegs
• Rock-Dassie | 46 Beiträge
Elefanten am Wasserloch
Wir konnten während 24 Stunden völlig alleine an einem Wasserloch stehen. Dass es hier viele Elefanten gibt, wussten wir schon, aber unser Erlebnis hier toppte unsere Vorstellung bei weitem. Die verschiedenen Familien kontrollierten Globi, badeten, spielten und genossen das Wasser. Eine unvergessliche Zeit.
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31.08.2017 11:16
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pegasus unterwegs
• Rock-Dassie | 46 Beiträge
Unser Alltag unterwegs
Wir sind zwar relativ zu vielen anderen Reisenden privilegiert, was den Auf- und Abbau eines Standplatzes betrifft, trotzdem gibt es ein paar Dinge zu erledigen. Die Pisten sind manchmal wirklich sehr eng und hier kann man sehen, warum unser Dieselverbrauch etwas höher ist, als der von MAN angegebene. Die Grenzfähre zwischen Botsuana und Sambia ist abenteuerlich und wird bald Geschichte sein.
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31.08.2017 17:55
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Crazy Zebra
• Admin | 2.556 Beiträge
Ja die Ferry,
Bin eigentlich ganz froh wenn die Brücke steht. Wir benutzen lieber die Brücke in Katima, ist ein kleiner Übergang nach Sambia, aber easy locker. Der Umweg von ca. 200 Km von Botswana über Namibia nach Sambia ist auch nicht so wild.
Danke fürs Video, LG Kurt
Afrika - eine Liebesgeschichte - Drama & Lovestory - das volle Programm
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31.08.2017 19:21
von
pegasus unterwegs
• Rock-Dassie | 46 Beiträge
der Übergang in Katima ist klein, aber die M10 in Sambia ist wieder vollständig defekt. Die Potholes sind so gross und lang, dass wir auch mit den grossen Räder höchstens mit 10km/h fahren können.