
zweimal innerhalb der 4000 km mußte ich die Hauptfederlage der Hinterfeder (einmal links und einmal rechts) austauschen.
Die erste Feder hatte ich als Ersatz mit, das zweite mal, konnte ich die erste, geschweißte Feder, die ich im Seroneragebiet hab schweissen lassen, wieder verwenden.
Das letzte mal nach der schlechten Wegstrecke von Kigoma nach Tabora. Diese Strecke von Kigoma ausgehend hat folgende Abschnitte: erst 90 km Straße,
50 km offroad, 48 km Strasse, 40 km Offroad, 42 km Straße und wieder 50 km übelste Piste. Danach gibt es bis Tabora 85 km gute Strasse.
Von Tabora bis Mwanza oder über Singida nach Arusha ist die Asphaltstraße durchgehend gut.
Wer einmal nach Kigoma, so wie wir selber fahren möchte nimmt trotzdem diese Strecke. Über Kibondo an der Grenze von Burundi entlang sind es zwar 140 km weniger, aber
diese Piste ist durchgehend ganz schlecht.
Ach ja, für diese 420 km zwischen Kigoma und Tabora brauchten wir 10 Stunden, so schlecht waren die Pistenabschnitte zwischen den Asphaltstrecken.

Das Fahrzeug haben wir über 4 x 4 Adventures in Arusha bekommen.

Unsere kleine Bucht am Tanganyikasee, in der wir badeten 