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Kleider für sich kaufen und damit Schulen in Tansania unterstützen!
in AFRIKA PROJEKTE 20.05.2013 10:23von Picco • der mit dem Klo tanzt | 1.512 Beiträge
Hoi zämä
Ein absolut unterstützenswertes Projekt: Kleider für sich kaufen und dabei Schulen in Tansania unterstützen!
Hier gehts zum Video: Klick mich
www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=_1hVXImnIeo#
und hier zur Homepage:
www.kipepeo-clothing.com
Gruss
Picco
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RE: Kleider für sich kaufen und damit Schulen in Tansania unterstützen!
in AFRIKA PROJEKTE 20.05.2013 17:48von Tadi (gelöscht)

Super-super Idee!
Es wäre schön, wenn angegeben werden würde, wieviel % für die Spenden verwendet werden. Habe auf der Seite nix dazu gefunden.
Wenn ich Zeit habe mail ich den Shop mal an.
Grüße aus dem immer noch regnerischen Hamburg
Petra

RE: Kleider für sich kaufen und damit Schulen in Tansania unterstützen!
in AFRIKA PROJEKTE 20.05.2013 18:09von Picco • der mit dem Klo tanzt | 1.512 Beiträge
Hoi Petra
Beinahe 100% des Verkaufserlöses geht da in die Schulen, denn Kipepeo wird von 4 ehrenamtlichen Mitgliedern in ihrer Studenten-WG betrieben und jedes Kleidungsstück wird von den vieren von Hand bedruckt, ohne Lohn.
Lediglich die Shirts, die Farbe usw wird noch abgezogen!
Unter 'Philosophie' findest Du folgendes: 'Alle Kipepeo- Shirts werden von ehrenamtlichen Helfern, von Hand bedruckt, verpackt und versendet'
Gruss
Picco
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RE: Kleider für sich kaufen und damit Schulen in Tansania unterstützen!
in AFRIKA PROJEKTE 16.06.2013 17:19von Picco • der mit dem Klo tanzt | 1.512 Beiträge

RE: Kleider für sich kaufen und damit Schulen in Tansania unterstützen!
in AFRIKA PROJEKTE 16.06.2013 17:24von Crazy Zebra • Admin | 2.556 Beiträge
Zitat von Picco im Beitrag #4
Hoi zämä
Habe am Freitag ein kleines Kissen als 'Dankeschön' für meine Unterstützung von Kipepeo-Clothings erhalten...das dürfte dem Verrückten Zebra auch gefallen:
Das Motiv gibts natürlich auch auf T-Shirt's und Pullovern...
Sieht auch fast so aus wie ich - das Zebra

Gruss Kurt
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RE: Kleider für sich kaufen und damit Schulen in Tansania unterstützen!
in AFRIKA PROJEKTE 18.06.2013 20:20von Bamburi (gelöscht)

Zitat von Tadi im Beitrag #2
Super-super Idee!
Es wäre schön, wenn angegeben werden würde, wieviel % für die Spenden verwendet werden. Habe auf der Seite nix dazu gefunden.
Wenn ich Zeit habe mail ich den Shop mal an.
Grüße aus dem immer noch regnerischen Hamburg
Petra
Hallo Petra,
die Shirts sind btw zu 100% fair gehandelt aus zertifizierter, organischer Bio- Baumwolle aus Tansania. Ich denke, dieser Punkt spielt auch eine wichtige Rolle. Denn für 25 Euro kriegt man bei anderen Herstellern auch gerne Sklaven-Ware aus Bangladesh

Da die Shirts "von ehrenamtlichen Helfern von Hand bedruckt" sind, gehe ich nicht von einer Gewinnspanne aus.
Also, Du kannst mit gutem Gewissen dort einkaufen

Grüßle
Anja

RE: Kleider für sich kaufen und damit Schulen in Tansania unterstützen!
in AFRIKA PROJEKTE 18.06.2013 20:44von Picco • der mit dem Klo tanzt | 1.512 Beiträge

RE: Kleider für sich kaufen und damit Schulen in Tansania unterstützen!
in AFRIKA PROJEKTE 18.06.2013 22:00von Bamburi (gelöscht)

Zitat von Picco im Beitrag #7
Upps!!!
Hoi Anja...das wollte ich ja noch abklären...offenbar warst Du schneller, danke!!!
Hi Picco,
kein Ding!
das steht irgendwo fett auf der Website - war also nicht der Mörderstress

Aber danke, dass du es grundsätzlich nicht vergessen hast

Grüßle
Anja

RE: Kleider für sich kaufen und damit Schulen in Tansania unterstützen!
in AFRIKA PROJEKTE 19.06.2013 10:41von steffi • Leopard | 403 Beiträge
Huhuu....
ja, eine tolle Sache!
Kann ich hier zu Hause meinen Kaffee, Kakao oder andere Lebensmittel relativ gut auseinanderhalten zwischen Fair Trade oder eben nicht, geht das leider immer noch nicht bei der Bekleidung. Ganz im Gegenteil. Ich würde mir eine entsprechende Etikettierung auf Kleidungsstücke wünschen. Und wenn es schon nicht Bio-Cotton ist, dann sollten wenigstens die Arbeitsbedingungen besser werden. Es muss dort grausam sein!
Einen schönen Tag
Steffi

RE: Kleider für sich kaufen und damit Schulen in Tansania unterstützen!
in AFRIKA PROJEKTE 20.06.2013 13:09von Picco • der mit dem Klo tanzt | 1.512 Beiträge
Hoi Ulli
Nein, bei diesem Thema weiss ich nicht mehr als das was auf der HP steht.
Aber Du kannst ja mit denen Kontakt aufnehmen und nachfragen, wenn Du Antworten hast wäre es schön die hier zu lesen!
Gruss
Picco
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RE: Kleider für sich kaufen und damit Schulen in Tansania unterstützen!
in AFRIKA PROJEKTE 20.06.2013 22:36von Bamburi (gelöscht)

Zitat von Ulli im Beitrag #10
Hallo Picco,
fair gehandelt und auch noch bio ist ja für den engagierten Europäer immer gut. Aber wo und von wem werden denn die Kleidungsstücke gefertigt? Zur eigentlichen Produktion habe ich auf der Website keine Angaben gefunden. Weißt du mehr darüber?
Gruß
Ulli
Hi Ulli,
Check Out:
"Unsere Shirts sind BSCI zertifizierte, qualitativ hochwertige, fair produzierte Produkte, die in Tansania und in der Türkei, unter strengster Einhaltung menschlicher Werte, fairer Löhne und Arbeitsbedingungen nach europäischen Standards gefertigt werden."
Steht auch auf der Website.
Grüßle
Anja

RE: Kleider für sich kaufen und damit Schulen in Tansania unterstützen!
in AFRIKA PROJEKTE 24.06.2013 18:52von Ulli • Admin IT & More | 85 Beiträge
Ich habe mich inzwischen bei Kipepeo erkundigt. Mich interessierte wie der Produktionsprozess aussieht und die zitierten Aussagen von der Website sind so allgemein, dass sie leider nicht weiter helfen.
Die Kleidungsstücke werden von MANTIS bezogen. MANTIS ist mit mehreren Öko- und Fair Trade Siegeln zertifiziert. Woher die Textilien aber tatsächlich stammen, kann man auf deren Website nicht entnehmen. Laut Aussagen von Kipepeo werden die Shirts aus Bio Baumwolle hergestellt, die wiederum aus Tanzania und Kenia stammt (möglicherweise werden sie dann in der Türkei genäht).
Bedruckt werden die Textilien dann in einer Werkstatt in Stúttgart.
Letztlich läuft das alles darauf hinaus, dass 'nur' Geld nach Tanzania geht, aber keine Wertschöpfung vor Ort stattfindet. Ich will damit nicht das - sicher gut gemeinte - Projekt kritisieren oder überhaupt beurteilen. Generell finde ich es aber immer besser, wenn die Menschen vor Ort die Chance haben für ihre Bedürfnisse zu arbeiten und Geld zu verdienen anstatt etwas geschenkt zu bekommen.
Immerhin muss man sich mal die Globalisierung dieser Hilfe vorstellen: Da wird in Ostafrika Baumwolle produziert, die wird dann möglicherweise in die Türkei zur Weiterverarbeitung verschickt. Am Ende entsteht daraus ein Shirt, das von MANTIS in London an Kipepeo verkauft wird. In Stuttgart wird das Shirt bedruckt und an die Kunden ausgeliefert. Und schließlich geht der Erlös wieder nach Ostafrika - in Grundschulen in Tanzania.
Zumal es mal in Tanzania und besonders in Kenia eine recht große Textilindustrie gegeben hat. Die ist aber praktisch tot, seit billigere Waren aus Fernost und der Türkei die Länder überschwemmt.
Gruß
Ulli

RE: Kleider für sich kaufen und damit Schulen in Tansania unterstützen!
in AFRIKA PROJEKTE 24.06.2013 19:22von Picco • der mit dem Klo tanzt | 1.512 Beiträge
Hoi Ulli
Na ja...man kann auch überkritisch sein!
Klar wärs besser allles würde in Tansania gemacht werden, aber es gibt Wertschöpfung aus der Baumwollproduktion, eventuell auch beim Nähen, bei der Materialbeschaffung, beim Bau der Häuser/Küchen und der Herstellung der Möbel...ist doch schon mal wesentlich besser als die meisten Hilfsprojekte die Waren nach Tansania schaffen, oder etwa nicht?
Gruss
Picco
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RE: Kleider für sich kaufen und damit Schulen in Tansania unterstützen!
in AFRIKA PROJEKTE 24.06.2013 19:35von Ulli • Admin IT & More | 85 Beiträge
Hi Picco,
ich wollte gar nicht 'überkritisch' sein. Ich habe nur im Laufe von fast 20 Jahren in Afrika schon eine ganze Menge Hilfs-Projekte gesehen, kleine und große. Daher habe ich mir einfach erlaubt mal nachzufragen.
Meine - subjektive - Meinung ist nämlich, dass alles was von außen dauerhaft finanziert werden muss in dem Moment auch wieder stirbt, wenn die Förderung wieder runter gefahren oder ganz eingestellt werden muss. Aber da landen wir natürlich schnell in grundsätzlichen Entwicklungshilfe-Diskussion...
Gruß
Ulli

RE: Kleider für sich kaufen und damit Schulen in Tansania unterstützen!
in AFRIKA PROJEKTE 25.06.2013 08:18von Crazy Zebra • Admin | 2.556 Beiträge
Hallo zusammen,
eine spannende Auseinandersetzung mit dem Thema - find ich klasse!
Nun ich möchte einfach so als "blonder" um nicht zu schreiben unwissender etwas zum Thema beitragen.
Zu allererst möchte ich mal grundsätzlich unterscheiden zwischen Entwicklungshilfe und Sozialer- Humanitärer Hilfe.
Ersteres ist wohl bei Klipeo wohl nicht die Motivation, eher letzt genannte Beweggründe.
Es gibt Menschen die einfach gutes tun wollen, ohne all die grossen Zusammenhänge in Einklang zu bringen.
Das ist so wie wenn man einer alten Dame über die Strasse hilft, einfach so, spontan, und ohne an die Nachhaltigkeit zui denken.
Ob die Dame später beim zurückkehren auf der Strasse überfahren wird ist in diesem Moment nicht wichtig -sprich man macht sich
keine Gedanken über die Nachhaltigkeit seiner Aktion - man macht es weil man gutes tun möchte.
Nehmen wir mal das Beispiel von der Utukufu School.
Den Aidskaranken Kinder dürfte es egal sein ob so ein Projekt nachaltig ist oder nicht- hier zählt die schnelle und unbürokratiesch Hilfe.
Bis wir hier ausdiktuiert haben wie man so was nachhaltig macht im Sinne von wertschöpfender Entwicklungshilfe, dürften dann schon die 2te und 3te Generation in die Schule einziehen.
Auch muss man sehen das viele kleine Projekte niemals in den Genuss von Hilfe durch die grossen Hilfswerke kommen.
Jetzt stellt sich die Frage ob es nicht auch Sinn macht ein solches Projekt zu stützen als gar nichts zu unternehmen.
Ich persönlich wünsche mir natürlich das eine Wirkung nachhaltig ist. Dann liegt es aber an mir aktiv mich dafür einzusetzen.
In diesem Fall danke ich einfach mal denen die etwas machen - ohne sie würde nämlich gar nichts gehen.
Wenn ich jetzt ein Kleidungsstück bei Klipeo kaufe mache ich sicher nichts falsches - sondern spende Freude und Gesundheit.
Und ich stelle mir die Frage, vieviele Kinder würden sterben wenn es Klipeo nicht gäbe. Und wieviel Verständnis diese Kinder
aufbringen würden wenn sie nicht medizinisch verorgt würden nur weil die Nachhaltigkeit nicht zu 100% gegeben ist.
Ich bin auch sehr kritisch gegenüber Spendenprojekten eingestellt, und mir ist Nachhaltigleit auch sehr wichtig!
Aber manchmal muss man einfach seinem Herzen folgen in der Gewissheit mit wenig viel gutes zu tun.
Gruss Kurt
Afrika - eine Liebesgeschichte - Drama & Lovestory - das volle Programm


RE: Kleider für sich kaufen und damit Schulen in Tansania unterstützen!
in AFRIKA PROJEKTE 25.06.2013 08:51von Bamburi (gelöscht)

Zitat von Ulli im Beitrag #13
Ich habe mich inzwischen bei Kipepeo erkundigt. Mich interessierte wie der Produktionsprozess aussieht und die zitierten Aussagen von der Website sind so allgemein, dass sie leider nicht weiter helfen.
Die Kleidungsstücke werden von MANTIS bezogen. MANTIS ist mit mehreren Öko- und Fair Trade Siegeln zertifiziert. Woher die Textilien aber tatsächlich stammen, kann man auf deren Website nicht entnehmen. Laut Aussagen von Kipepeo werden die Shirts aus Bio Baumwolle hergestellt, die wiederum aus Tanzania und Kenia stammt (möglicherweise werden sie dann in der Türkei genäht).
Bedruckt werden die Textilien dann in einer Werkstatt in Stúttgart.
Letztlich läuft das alles darauf hinaus, dass 'nur' Geld nach Tanzania geht, aber keine Wertschöpfung vor Ort stattfindet. Ich will damit nicht das - sicher gut gemeinte - Projekt kritisieren oder überhaupt beurteilen. Generell finde ich es aber immer besser, wenn die Menschen vor Ort die Chance haben für ihre Bedürfnisse zu arbeiten und Geld zu verdienen anstatt etwas geschenkt zu bekommen.
Immerhin muss man sich mal die Globalisierung dieser Hilfe vorstellen: Da wird in Ostafrika Baumwolle produziert, die wird dann möglicherweise in die Türkei zur Weiterverarbeitung verschickt. Am Ende entsteht daraus ein Shirt, das von MANTIS in London an Kipepeo verkauft wird. In Stuttgart wird das Shirt bedruckt und an die Kunden ausgeliefert. Und schließlich geht der Erlös wieder nach Ostafrika - in Grundschulen in Tanzania.
Zumal es mal in Tanzania und besonders in Kenia eine recht große Textilindustrie gegeben hat. Die ist aber praktisch tot, seit billigere Waren aus Fernost und der Türkei die Länder überschwemmt.
Gruß
Ulli
Hallo Ulli,
Du schreibst "Ich will damit nicht das - sicher gut gemeinte - Projekt kritisieren oder überhaupt beurteilen."
"Gut gemeint" ist ja in der Regel das Gegenteil von "gut gemacht".
So glaube auch ich eine gewisse Kritik raus zu lesen.
Ich finde es grundsätzlich positiv, wenn sich jemand tiefer mit den Recherchen beschäftigt - allerdings hast Du ja schließlich das rausgefunden, was auch auf der Kipepeo-Website stand.
"MANTIS ist mit mehreren Öko- und Fair Trade Siegeln zertifiziert. Woher die Textilien aber tatsächlich stammen, kann man auf deren Website nicht entnehmen. "
Das kann Mantis auch nicht publizieren. Denn bei Textilunternehmen werden die Aufträge oft saisonweise neu vergeben. Das liegt oftmals an den Anforderungen der Ware, an Verhandlungen der Wettbewerber etc.. Deshalb erscheint das Fehlen dieser Angabe unseriös, ist es aber nicht.
Dann hat Picco richtig angemerkt dass immerhin die Baumwolle in Tansania angebaut wird. Wo die Stoffe für die Shirts hergestellt werden, ist nicht klar. In Tansania gibt es noch einige Webereien - aber auch natürlich weltweit... In Uganda habe ich ein Tuch gekauft, das in Zimbabwe gewebt wurde. Sprich, auch bei regionalen Märkten hat die Globalisierung Einzug gehalten... Da werden wir allen, auch Kipepeo nicht so schnell etwas daran ändern können.
Leider sind Deine Informationen bez. des Unterganges der Fashion Industrie in Tansania nicht richtig. Die "Billigprodukte aus China und der Türkei" haben wenig damit zu tun. Denn seit vielen Jahren werden in China und der Türkei eher teurere und hochwertige Waren produziert. Billigprodukte stammen z. B aus Bangladesch und Pakistan. Die Textilindustrie in Tansania ist vornehmlich durch unsere westeuropäischen Kleiderspenden insolvent gegangen (vgl. z.B. http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/di...kleider101.html)
Wie Kurt bereits beschrieben hat, handelt es sich bei Kipepeo um ein Hilfsprojekt. Hier besteht weder der Anspruch noch die Möglichkeit, die Textilindustrie wieder aufzubauen. Dieser Verein unterstützt u.a. Schulen - im Rahmen seiner Möglichkeiten. Ich gebe dazu nur zu bedenken, dass in Industrieländern wie Deutschland, auch viele Bildungseinrichtungen u.a. staatliche Schulen von privaten Spenden und Hilfsprojekten gesponsert werden, sonst gäbe es oftmals keine neuen Schulbänke etc. Traurig aber wahr! Auch im reichen Deutschland ist man also auf Hilfe angewiesen. Gelder mit denen man nicht planen kann. Gelder die versiegen können. Projekte die sterben, wenn die Förderungen eingestellt werden.
Ich finde es großartig, was Kipepeo da leistet. Und auch dass sich der Verein aktiv der Fair Trade Produktion verschreibt.
Ich persönlich habe immer ein Problem damit, wenn Hilfe recht schnell einer gewissen Kritik ausgesetzt ist - da sie nur Teilbereiche verbessern kann, aber keine allumfassende Lösung für die gesamtwirtschaftliche Lage bietet.
Und deshalb frage ich Dich direkt: Was wäre denn Dein Vorschlag für eine bessere Lösung, damit Kipepeo noch effektiver helfen kann?
Gruß
Anja

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